You are currently viewing Mein Weg zum inneren Frieden – Teil 3

Mein Weg zum inneren Frieden – Teil 3

  • Beitrags-Kategorie:Glaube / Liebe

Aus dem Büchlein „ Seine Hilfe“ von Dr. Kurt Koch, einem Pastor der Badischen Evangelischen
Landeskirche, der sich durch seine ausgedehnten Reisen sich sehr gut mit dem Okkultismus auskennt.

Bei einem Vortrag, bei dem er über Wahrsagerei, die Nutzung der Wünschelrute und Pendeln sprach,
meldete sich ein Mann der über folgendes Erlebnis sprach:

„ Im Jahre 1941 kannte ich in der Nähe meiner Gemeinde einen Gutsbesitzer, der mit Pendel und
Wünschelrute Wasser- und Metalladern ausmachte. Einmal versuchte ich mich auch in dieser Kunst
und erkannte, dass das Pendel in meiner Hand sehr empfindlich arbeitete. Ich dehnte meine Versuche
auch auf das Auffinden von Krankheitsherden im Körper aus. Auch hier gab das Pendel untrüglichen
Aufschluss. Ich war fest überzeugt, keinerlei Unrecht oder Sünde zu tun, sondern sah diese „Kraft“ an als
eine Gabe, die Gott in mich gelegt hatte. Nie gebrauchte ich das Pendel, um Dinge zu erfahren, die uns
Gott verborgen hat (also er kannte sich aus in der Bibel – mein Kommentar), etwa die Kenntnis zukünftiger
Ereignisse.

Eines Tages wurde ich von einer Mutter meiner Gemeinde gebeten, mit dem Pendel zu erforschen, ob ihr
vermisster Sohn in Russland noch lebe. Das Pendel zeigte den Tod an. Freilich verschwieg ich den Befund
und gab der Mutter eine unverbindliche Auskunft. Einige Wochen darauf kam die Todesnachricht. Die näheren eigentümlichen Umstände des Todes ergaben, dass am Tage des Pendelns kein lebender Mensch von diesem
Tode gewusst haben konnte. Das machte mich stutzig. Wer hatte mir die Auskunft gegeben? Meine Erklärung
durch Telepathie versagte. Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass dämonische Mächte im Spiel sein könnten,
wo ich nur ein freilich noch ungeklärtes Spiel von natürlichen Kräften vermutet hatte. Damals begann ich auch,
eine starke Neigung zu Gemütsdepressionen mit dem Pendeln in Verbindung zu bringen. Diese Beobachtung
trieb mich ins Gebet. Lange und ehrlich betete ich um Klarheit, Gott möchte mir diese Kraft nehmen, wenn es
Sünde sei. Als ich daraufhin eines Tages wieder pendeln wollte, blieb das Pendel unbeweglich. Ich konnte nicht
mehr pendeln. Gott hatte mein einfältiges Gebet erhört. Öffentlich bekannte ich meine Sünde vor der ganzen
Gemeinde und bin gewiss, dass die Schuld vergeben ist. Denn Gott hat seitdem in mancherlei schweren und wunderbaren Erlebnissen gezeigt, dass er sich zu meinem geringen Amt bekennt.“

Dieser Mann war Dekan eines Pfarrbezirks.

Ja, ich hatte mich mit Kräften eingelassen, von denen ich keine Ahnung hatte.
In der Homöopathie habe ich gelernt, gehört und gesehen, dass es zu Heilungen kommt und kam.
Doch dann, bei längerer Beobachtung, hat die Gesundheit nicht angehalten. Es kam zu anderen
Erkrankungen. Man macht weiter. Erfährt noch von anderen Therapien. Es entsteht ein Teufelskreis, der
sich immer schneller dreht.

In dem Buch, das ich am Anfang erwähnte „Gesundheit um jeden Preis?“ S. 87 erfährt man, dass das
anderen auch auffällt.

Dr. Kurt Koch erzählt von einem Mann, der zu einem Besprecher ging, sich von ihm beraten ließ
und seine „magnetisierten“ Heilmittel einnahm. Die körperlichen Beschwerden verschwanden, dafür
stellten sich psychische Störungen und die Auslösung der Hellsichtigkeit ein.

Dazu ist was in der Bibel zu finden unter 5. Mose 18,11 (Bibel-Online.net).

Dr. Koch war ein weit gereister Mann, der einige Bücher auf seinen Reisen schrieb. Er hatte viele
Erfahrung mit Okkultem. Zu finden unter schriftenmission.de von der evangelischen Landeskirche.

So ist es auch nicht nur in der Homöopathie, dass es zuerst hilft, dann wieder schlechter wird, sich
verlagert und auch anderen Krankheiten kommen.

Vor 4 Jahren, nach vielen besonderen Familienaufstellungen, und in dieser Zeit habe ich auch
immer wieder mit „Verstorbenen“ gesprochen (wer mehr wissen will kann mich anrufen), kam es zum
Zusammenbruch meiner letzten finanziellen Hoffnung.

Zu dem Zeitpunkt bekam ich von einer nicht gläubigen Frau den Hinweis auf die Offenbarungsvorträge
von Prof. Walter Veith.

Hier ist ein Link zu seinem Lebenszeugnis:
https://www.youtube.com/watch?v=r3PYjfh7YGk

Dadurch bin ich zu den Adventisten gekommen. Ich bekam Bibelunterricht, um mich auf die Taufe
vorzubereiten.

Doch dann nahm ich Abstand davon, unter anderem wegen der Trinitätslehre. Alle Kirchen haben
die Dreieinigkeit in ihren Glaubenssätzen. Doch Gott besteht nicht aus drei Personen. Es gibt Gott
Vater und seinen eingeborenen Sohn. Und der Heilige Geist ist keine 3. Person, sondern der Geist
Gottes.

Es ist wichtig zu wissen wen wir anbeten.

„Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau
schuf er sie.“ 1. Mose 1,27

Das fällt immer mehr Menschen auf. Trinität / Dreieinigkeit – ein antiker Glaube, ganz aktuell NWO
https://www.youtube.com/watch?v=CK-gWbHpAvQ

Vor zwei Jahren habe ich mich taufen lassen ( aber nicht in die Kirche der 7. Tags-Adventisten ).

Bei der Taufe stirbt das alte Leben; mein neues Leben mit Gott unserem Schöpfer und seinem Sohn,
der für uns gestorben ist, beginnt. (Und auch nicht mit Maria, als Himmelskönigin, wie es schon in
Jeremia 7,18 steht.)

Ich bin dennoch den Adventisten sehr dankbar. Sie kennen sich sehr gut mit der Bibel aus. Doch wenn
man weiter forscht und zu neuen Erkenntnissen kommt, kommen sie an Grenzen. Ich lernte eine Frau
kennen mit der ich mich viele Stunden über die Bibel ausgetauscht habe und noch immer austausche.
Durch sie lernte ich auch, dass es noch vieles in der Bibel zu forschen gibt, z.B. dass einige Worte aus
dem hebräischen nicht richtig übersetzt worden sind. 

Eine wichtige Erkenntnis, die ich daraus gezogen habe: Zuerst einmal, wer ist Gott?
Er ist unser wunderbarer liebender Vater. Sein eingeborener (einziger) Sohn Jesus Christus ist für
uns Mensch geworden und für unsere Erlösung am Kreuz gestorben. Er schickte uns seinen heiligen
Geist nach seiner Himmelfahrt.

Dass Gott uns Leid und Krankheit schickt, ist einfach eine Verleumdung. Und gegen Verleumdungen
kann man nur schwer etwas tun, das habe ich selbst schon erlebt.

„Hat Gott sich verabschiedet? – Warum greift Gott nicht ein?“ Dr. Gerhard Padderatz
https://youtu.be/1lWOPAOHvmA 

Gott gibt uns den freien Willen und so können wir selbst alles prüfen.

Wir können beten und Gott bitten uns zu helfen das Richtige zu erkennen und zu tun.

Liebe Grüße Helga