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Mein Weg zum inneren Frieden – Teil 2

  • Beitrags-Kategorie:Glaube / Liebe

Eine wichtige Grundlagen, um zu verstehen, was wir heute in der Welt vorfinden, ist:
Gott unser Vater (beileibe nicht der Gott, der in der Ökumene vertreten wird), erlebte den Aufstand
Luzifers, der den dritten Teil der Engel auf seine Seite zog, und wie sie alle den Himmel verließen.

https://www.youtube.com/watch?v=CnMg210DCnY „Krieg im Himmel“ Rene Gehring (16.02.2019)

(Heute, 1.Mai 21 möchte ich euch lieber auf eine andere Seite zu diesem Thema aufmerksam machen: bibel-offenbarung.org     Satan- der Inbegriff des Stolzes)

Gott gab all seinen Geschöpfen den freien Willen.

Und bestrafte sie anschließend nicht mit dem Tod, wenn sie sich gegen ihn entschieden!

Adam und Eva wurde gesagt, dass wenn sie von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen essen
würden, würden sie sterben.

Der Drache, die große Schlange (Offenbarung 12,7-12), will uns seitdem einreden, dass Gott uns tötet
wenn wir etwas Verbotenes tun.

Doch das ist eine totale Verleumdung Gottes.

https://www.youtube.com/watch?v=P37JZdR7zYw Ist die Bibel glaubwürdig? Dr. Gerhard Padderatz

In Wirklichkeit ist es so, wenn wir uns von Gott entfernen, indem wir der Schlange glauben, werden
wir sterben. Und nicht nur in diesem Leben, sondern auch den ewigen Tod.

Mit Gott in Verbindung zu sein bedeutet das Leben zu haben. Er ist das Licht, die Wahrheit. Weil
wir den Weg zum Vater nicht alleine finden können, hat Gott uns seinen Sohn geschickt. Er ist sein
eingeborener Sohn, kein erschaffenes Wesen wie wir oder die Engel.

Er bietet uns die Erlösung von diesem Dilemma an. Wir brauchen dazu das Absage-Gebet.

Ich habe gerade eines im Internet gefunden, das ich empfehlen kann.

Gebet um Befreiung in der Praxis: https://www.youtube.com/watch?v=d8W0V6p_C6I

Das war alles schon lange geplant. Im Alten Testament gibt es viele Stellen, wo Jesus Christus
angekündigt wurde.

Gott liebt uns, weil er uns erschaffen hat.

Er liebt uns also, weil wir sind, nicht weil wir viel tun.

Wenn wir ihn als Gott anerkennen, kann die Liebe fließen.

Unsere Eltern haben das nicht erfahren und konnten es damit nicht an uns weitergeben.
Der Mensch, der die Verbindung zu Gott haben möchte, beginnt Werke zu vollbringen, da er meint,
etwas tun um müssen, um geliebt zu werden. Aber dieses Eigenwerke sind eher wie eine Abwärtsspirale,
das geht nie aufwärts. Wir werden auch keinen Menschen finden, der uns so liebt wie Gott.

Das ist auch der Unterschied zwischen Gott und den Götzen, den anderen Göttern. Denen muss
alles mögliche getan und geopfert werden, und doch sind sie nie zufrieden zu stellen.

Wie das Bekenntnis dieses ehemaligen Gurus, eines Arztes zeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=YeNxPAnCCIs

Und dann noch ein wichtiger Beitrag mit dem Titel: Gott, warum lässt er das Leid zu?
https://www.youtube.com/watch?v=mzjemtIQtCo

Bis zum nächsten mal, alles Liebe Helga